Wie schon in meinen letzten Berichten zum Thema Napoleonische Regelwerke erläutert, ist die Suche nach dem einzig wahren Spielsystem, dem sogenannten „Heiligen Gral“ eine Mission, die so manchen TableTop-Spieler der Napoleonischen Epoche beschäftigt. So war es für mich tröstlich zu lesen, dass es selbst Urgesteinen des Hobbys, wie Alan und Michael Perry sowie Jervis Johnson ähnlich ergeht. Diese drei Wargaming-Legenden wollten, nach einige unerquicklichen Black-Powder-Spielen, ein kurzes und knackiges Regelwerk entwickeln, welches außerdem in einem überschaubaren Zeitrahmen gespielt werden kann. Heraus kam dabei „Valour & Fortitude“. Dieses nur 4 Seiten starke Regelwerk ist nun bereits in seiner 2.2 Version als kostenloser Download auf der Homepage von Perry Miniatures erhältlich:
Bei dem Regelwerk handelt es sich nicht per se um ein Regelwerk für die Napoleonische Epoche, sondern setzt, wie beispielsweise auch Black Powder, nur einen Rahmen für die Epoche in der Schwarzpulver-Waffen verwendet wurden. Man wird also im Regelwerk selbst keine Regeln für Karrees oder ähnliche spezifische Dinge finden, die typisch für die Napoleonische Epoche waren. Diese Besonderheiten findet man dann als Sonderregeln in der jeweiligen Armeeliste, doch dazu später mehr. Da die Regelschreiber in großen Teilen auch für die Entwicklung von „Black Powder“ verantwortlich waren, ähneln einige Mechanismen und Abläufe diesem Regelwerk. Ich werde deshalb im Folgenden hin und wieder Bezug darauf nehmen.
Nach einem ersten Testspiel während eines Hobby-Treffens bei mir zu Hause, habe ich die Regeln noch ein paar Mal gelesen und in einigen weiteren Solo-Spielen auf Herz und Nieren geprüft. Nun bin ich bereit, dass Regelwerk bewerten zu können, was ich, wie schon bei meinem letzten Review, mit folgenden Kriterien und Gewichtungen vornehmen möchte:
- Präsentation (20 %)
- Spielbarkeit (25 %)
- Mechaniken (25 %)
- Historisches Flair (20 %)
- Unterstützung (10 %)
Jede dieser Kategorien wird mit einer Bewertung von 1 (schlechtester Wert) bis 10 (bester Wert) benotet.

Präsentation
Bei dem Regelwerk handelt es sich im Wesentlichen um ein kostenloses PDF, wodurch die Bewertung der Präsentation in Hinblick auf die Ausstattung wie Papier- und Druckqualität natürlich völlig entfällt. Sicherlich werden sich viele Spieler die Regeln ausdrucken oder sogar binden lassen, um sie so am Spieltisch zu verwenden, aber hierbei ist die Ausstattung selbstverständlich sehr individuell und jedem Spieler selbst überlassen. Es gibt zwar mittlerweile zwei gedruckte Versionen, die als Gimmick der Wargames Illustrated Heft Nr. 418 (Oktober 2022) und 430 (Oktober 2023) beilagen, aber diese will ich jetzt nicht als Grundlage der Bewertung heranziehen.
Das Layout des PDF’s ist sehr schlicht kommt ohne irgendwelche Gestaltungselemente daher. Es geht den Regelschreibern wirklich nur darum, auf möglichst kleinem Raum alles Wesentliche unterzubringen. Vielleicht ist es dem Ansatz geschuldet, dass die Regeln unbedingt auf 4 Seiten passen müssen, aber für meine alten Augen ist die gewählte Schriftgröße doch etwas sehr klein geraten. Es gibt zwar ein paar Beispielbilder, aber einige weitere gute Bilder oder Diagramme würde sicher dazu beitragen, dass vor allem Hobby-Einsteigern Regeln besser verstehen. Auch das QRS sollte nach Vorgabe der Regelschreiber auf eine Seite passen, enthält aber meiner Meinung nach zu wenig Inhalte, die Anordnung ist zudem nicht ideal und auch das Layout sollte man überdenken. Ich glaube, vielen Nutzern des Regelwerks juckt es schon in den Finger, das Ganze mal „hübsch“ zu machen und nach eigenen Vorlieben zu gestalten (mich natürlich auch). Aus all diesen Gründen kann ich für die Präsentation nur eine sehr schlechte Note vergeben.
Bewertung: 3

Spielbarkeit
Valour & Fortitude ist ein klassisches IGOUGO System, bei dem in einer Spielerrunde die üblichen Phasen wie Fernkampf, Bewegung und Nahkampf abgehandelt werden. Wie schon in der Vergangenheit bei der Veröffentlichung etwas neuerer Regelsysteme üblich, hat sich die Fernkampfphase an den Anfang der Handlungsreihenfolge verschoben, was ich sehr begrüße. Dies und die Einschränkung, dass Einheiten, die gefeuert haben, keine weitere Aktion durchführen können, sorgt dafür, dass die Feuerphase und auch die nachfolgende Aktionsphase schneller abgehandelt werden können. Die Aktivierung der Einheiten hat man entgegen den Black Powder Regeln stark „entschärft“ Bei Black Powder ist das eine Extrem, dass man bei einer relativ hohen Wahrscheinlichkeit nichts tun kann und das andere Extrem ist eine dreifache-Bewegungsweite. Diese Spannweite ist einfach zu groß. Nun hat man das Ganze auf ein vernünftiges Maß reduziert, wodurch man jetzt nur bei einer geringen Wahrscheinlichkeit zum nichts tun verdammt ist und ansonsten „normal“ agieren kann. Die Bewegungsregeln sind einfach und effektiv und somit nach einmaligen lesen immer wieder aus dem Gedächtnis abrufbar. Somit bleibt die Bewegung so simpel wie bei Black Powder, wird aber anderseits so weit eingeschränkt, dass keine unsinnigen Manöver entstehen. Der Fern- und Nahkampf geht recht flott von der Hand, da beides durch „Support-Regeln“ in nur wenigen Würfel-Würfen (allerdings mit einem Haufen an Würfeln) abgehandelt werden kann. Durch das relativ schnelle Dahinschmelzen von Einheiten, führt ein Spiel auch dementsprechend schnell zu Ergebnissen. Ein Umstand, der zu Beginn etwas ungewohnt ist, aber das Spiel deutlich strafft und zu Ergebnissen führt.
Kaum ein Regelwerk spricht über „Groundscale“ und wenn, spiegelt sich dieser kaum in den Regeln wider. Bei meinen 20mm Figurenmaßstab für große Schlachten verwende ich einen Groundscale, bei dem 1 mm auf dem Spielfeld = 1 Meter auf dem Schlachtfeld entspricht. Ein Infanterie-Bataillon hat eine Frontbreite von 12 cm (2 Basen von je 6 cm Breite) und somit eine Breite von 120 Metern auf dem Schlachtfeld. Salvenfeuer wurde damals meist auf 50 bis 60 Meter Entfernung abgegeben, also müsste es bei meinem Groundscale eine Schussweite von 6 cm im Spiel sein. Bei V&F sind es aber 6 Inch (bei Verwendung von 28mm Figuren sind es 12 Inch), also mehr als 15 cm = 150 Meter auf dem Schlachtfeld. Man könnte aber so argumentieren, dass der Nahkampf (der in den Napoleonischen Kriegen eigentlich nie bei Infanterie zum Einsatz kam) den Feuerkampf in Kernschussweite darstellt. Und tatsächlich wird dies auch in den „Designer Comments“ ähnlich erläutert. Die Schussweite von 6 Inch würde dann die maximale Musketen-Reichweite darstellen. Artillerie feuerte über viel größere Distanzen und leider ist der Wert in V&F nicht korrekt wiedergegeben. Ein Feldgeschütz hat z.B. im Spiel eine max. Reichweite von 600 Metern (24 Inch), auf dem Schlachtfeld waren es aber häufig 1.300 Meter und mehr. Artillerie ist dadurch im Spielverlauf viel zu schwach und Infanteriefeuer viel zu effektiv.
Wie schon bei meiner Besprechung zum Regelwerk General D’Armee erläutert, verwendet auch Valor & Fortitude für meinen Geschmack einen falschen Ansatz bei der Frage, wie eine Streitmacht aufgebaut sein soll. Auch hier ist eine Einheit Infanterie 1 Bataillon, eine Einheit Kavallerie jedoch ein Regiment und eine Einheit Artillerie soll eine 1 Batterie darstellen. Eine komplette „Armee“ hat dann aber nur den Umfang einer Division mit etlichen Brigaden, welche bis zu 8 Einheiten enthalten können. Zum einen entspricht dies so gar nicht meinen Vorstellungen einer Armee zum anderen kenne ich keine historische Division, die aus 8 Brigaden besteht und dabei noch unterschiedliche Truppentypen (Garde, Linie und schwere Kavallerie gemischt in einer Division) beinhaltet. Diese unhistorische Aufteilung habe ich, wie schon bei GdA unbeachtet gelassen und „meine“ Struktur verwendet. Bei mir entspricht eine normale Einheit einem Regiment (= 2 Bataillone Infanterie / 4 Schwadronen Kavallerie oder 2 Batterien), statt Brigaden verwende ich Divisionen und so kann man mit dieser Größenordnung bequem ein ganzen Korps aufstellen, eine militärische Größe, die auch so unabhängig operiert hat. Die Größe der Einheiten wird nicht in die üblichen Rahmengrößen „klein“ „normal“ und „groß“ unterteilt, sondern wird mit einer Anzahl von Figuren festgelegt. Ein sehr veralteter Ansatz, den ich ändern und nach der oben genannten Einteilung vornehmen werden.
Trotz der zuletzt genannten Punkte ist die Spielbarkeit für mich sehr, sehr hoch. Die für mich „falschen“ Distanzen sorgen anderseits für schnelle Ergebnisse und somit für eine bessere Spielbarkeit. Valour and Fortitude ist schnell zu lernen, schnell zu spielen und trotzdem sehr taktisch, mit ein Schuss Unberechenbarkeit. Was will man mehr. Obwohl ich auch Schwachpunkte aufgelistet habe, würde ich bei der Spielbarkeit die Höchstnote vergeben, da das Spiel sehr viel Spaß macht, sich gut „anfühlt“, flüssig läuft und schnell zu Ergebnissen führt. All das, was man von „Spielbarkeit“ erwarten kann.
Bewertung: 10

Mechaniken
Die Würfelmechanik ist denkbar einfach gehalten, da fast alle Grundwerte beim Würfeln einen Wert von 4+ haben und nur durch Modifikationen und die Anzahl der Würfel verändert werden. Sehr cool ist auch das Moral-System, das hier mit dem Wort „Tenacity“ (Beharrlichkeit) verknüpft ist, welches auch gut als „Moral“ übersetzt werden kann. Einmal angeschlagene Einheiten erholen sich nur sehr langsam und sobald ein gewisser Punkt, die erwähnte „Tenacity“ überschritten ist, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Einheit unwiederbringlich vom Spielfeld entfernt wird. Wie auch bei Field of Glory Napoleonic, wurden die für die späte Napoleonische Epoche so typischen Plänkler-Schirme nicht mehr optisch, sondern durch eine erhöhte Fernkampf-Reichweite (bei verminderter Feuerkraft) ins Regelwerk eingearbeitet. Endlich wird auch der Linie als Formation im Nah- und Fernkampf mehr Bedeutung in einem TableTop-Regelwerk gegeben. Die Linie war in den Napoleonischen Kriegen nun einmal die Kampfformation der Infanterie, während die Kolonne die Formation für Bewegung und Manöver gewesen ist. Für die unterschiedlichen Truppengattungen und Geländearten gibt es Regel-Mechaniken, die leicht von den Grundregeln abweichen, so kann beispielweise reitende Artillerie feuern und eine Aktion durchführen. Alle diese Regeln erfinden das Rad nicht neu, sind aber immer so gewählt, das schon mit kleinen Nuancen, typische Eigenschaften und Situationen der Napoleonischen Epoche abgebildet werden. Ich finde, es ist auch nicht notwendig, dass ein Regeldesigner zwingend bahnbrechende neue Mechaniken erfindet. Für mich ist es wichtiger, dass die Regeln effektiv, gut aufeinander abgestimmt und nur so komplex wie nötig sind. Tatsächlich erfüllt Valour and Fortitude diese Kriterien.
Ein letzter Punkt dieser Kategorie ist das sogenannte „Fate“-Deck. Zu Beginn jeder Runden zieht man eine Spielkarte, dessen Wert eine bestimmte besondere einmalige Aktion oder Fähigkeit freischaltet. So kommt es immer wieder zu unerwarteten Ereignissen, die gut die Unwägbarkeiten einer Schlacht widerspiegeln.
Für mich sind die Regel-Mechaniken sehr gut gewählt und hervorragend geschrieben. Es gab während eines Spiels eigentlich nie einen Punkt, über den man diskutieren musste. Alle Regel sind relativ intuitiv und so läuft das Spiel sehr flüssig und ohne große Unterbrechungen. Einzig das unübersichtliche und unvollständige QRS ist als Minuspunkt zu werten. Insgesamt kann ich hier erneut eine sehr hohe Note vergeben.

Bewertung: 9
Historisches Flair
Zwar steckt auch schon in den Grundregeln ein gewisses Flair, aber erst durch die Armeelisten und die dort verbauten Sonderregeln kommt die Napoleonische Epoche zum Vorschein. Jeder Armeeliste besteht aus drei Abschnitten. Der erste Abschnitt enthält die zur Auswahl stehenden Truppentypen mit ihren Werten, Punktkosten und Sonderfähigkeiten. Auf den ersten Blick ist der gewählte Zeitabschnitt der Armeeliste sehr großzügig (z.B. 1805 bis 1815 bei den Franzosen). Liest man aber alle Abschnitte, wie „Unit Options“ und „Designers Comments“, wird klar, dass man je nach Zeitabschnitt der Napoleonischen Kriege noch selbst Anpassungen vornehmen muss. Dies setzt allerdings voraus, dass man als Spieler schon über umfangreiche Kenntnisse dieser Epoche verfügt.
Als nächster Abschnitt folgt die „Fate-Deck“-Liste, also die Ereignisse, die man durch das Ziehen der Spielkarten freischalten kann. Die Hälfte dieser Ereignisse sind für alle Nationen gleich, die andere Hälfte spiegelt einige Besonderheiten der jeweiligen Nation wider. Das sind beispielsweise der Schwerpunkt Nahkampf bei den Franzosen oder die Feuerkraft bei den Engländern. Mir sind diese „nationalen“ Fähigkeiten und Ereignisse im Großen und Ganzen aber doch trotzdem etwas zu generisch.
Der letzte Abschnitt behandelt die diversen Sonderregeln, die größtenteils für alle Nationen gleich sind, aber, wie schon bei der „Fate-Deck“-Liste, einige Besonderheiten der jeweiligen Nation aufgreifen. Beispielhaft seien hier die „Rockets“ und die „Disciplined Musketry“ der britischen Armeeliste genannt. Diese Sonderregeln machen einen Großteil des historischen Flairs dieses Regelwerkes aus, der aber meiner Meinung nach nicht zu 100 Prozent die Napoleonische Epoche widerspiegelt. Der schon erwähnte falsche „Groundscale“ und die relativ schwache Artillerie sind auf jeden Fall Minuspunkte in dieser Kategorie. Trotzdem hatte ich große Freude daran, wie bei meinen Solospielen die Truppen auf dem Schlachtfeld agierten. Infanterie marschierte in Kolonne auf den Gegner zu, wobei ein Plänklerschirm die gegnerische Zieleinheit versuchte zu schwächen, schließlich fächerte sich die Einheit in Linie auf und die geschwächten Einheiten der ersten Linie, wurde nach und nach durch frische Truppen ersetzt. Wer jetzt die letzte, entscheidende Reserve hatte, konnten den Feuerkampf für sich entscheiden. So stelle ich mir eine Napoleonischen Schlacht vor.
Bewertung: 6

Unterstützung
Obwohl das Ganze keinen kommerziellen Hintergrund hat, stecken die Regelschreiber, die alle ihren Lebensunterhalt durch das Hobby bestreiten, enorm viel Arbeit in die Perfektionierung des Regelwerkes. Dank des PDF-Formates können die Regeln immer wieder korrigiert oder angepasst werden. Als Spieler muss man so nicht auf eine neu gedruckte Version warten. Derzeit ist man schon bei der Version 2.2 angelangt. Die beiden als Supplement in der WI beiliegenden Regelwerke sind also leider schon wieder veraltet. Man kann das gestaltete WI-Supplement aber in Form eines ständig aktualisierten PDF‘s jederzeit downloaden, sofern man WiPrime Member ist, also einen Monatsbeitrag zahlt.
Neben dem Regelwerk gibt es Armeelisten für alle großen Nationen und eine generische Liste für kleine, verbündete Armeen. In einem gesonderten PDF beschäftigt sich der Regelschreiber mit der Umwandlung der Grundregeln für 28mm Figuren auf andere Maßstäbe. Zudem gibt es ein Standard-Szenario als separates PDF.

Erwähnt hatte ich schon die beiden gedruckten Versionen von Wargames Illustrated, darüber hinaus bietet WI auch einige Videos, die das Regelwerk und offene Fragen erläutern:
Sehr lohnend sind außerdem einige WI-Artikel in verschiedene Ausgaben, die Fragen zum Regel-Design von Valor & Fortitude beantworten, großartige Szenarien bieten und sogar eine komplettes Kampagnen-System beinhalten. Da ich von diesen Berichten sehr begeistert bin will ich diese im Einzelnen auflisten:
- Wargames Illustrated Nr. 418: Regelwerk als Supplement + Fragen und Antworten + Szenario „Battle for Wurzen“
- Wargames Illustrated Nr. 423: Kampagnen-System „Strategy & Guile“
- Wargames Illustrated Nr. 424: Kampagnen-Szenario „The Wars of Liberation 1813”
- Wargames Illustrated Nr. 430: Regelwerk als Supplement + Spanische Armeeliste + Fragen und Antworten
Zuletzt sei noch die E-Mail-Adresse vandf.rules@gmail.com erwähnt, die Jervis Johnson selbst betreut und wohin man als Spieler seine Fragen oder Anregungen senden kann.
Was fehlt, ist eine interaktive Plattform, wie ein Forum oder eine Socialmedia-Seite. Für meinen Geschmack müsste es auch irgendwann ein schönes, gedrucktes Regelwerk, Armeebücher und Kampagnen-Bände geben.
Bewertung: 6

Fazit
Bin ich leicht zu begeistern? Ja! Trotzdem würde ich behaupten, dass ich auch noch in einigen Monaten von diesem Regelwerk und seinen Möglichkeiten angetan sein werde. Die Punkte, die ich bemängelt habe, kann man sicher durch Hausregeln und eine eigene Aufbereitung, was Dank des PDF-Formates leicht zu bewerkstelligen ist, ausbügeln. Ich kann mir außerdem vorstellen, dass man durch die kostenlose Verfügbarkeit und die Kürze des Regelwerkes viele Hobby-Kollegen dazu bewegen kann, das Regelsystem zu testen. Ich werde definitiv dieses Regelwerk weiterhin verwenden und auch an dieser Stelle weitere Berichte dazu veröffentlichen.
Gesamtnote: 7,0

Moin, danke für die ausführliche Review. Freue mich auf ein Spielchen.
Gruß
Björn
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Hi Björn, vielen Dank und ja, wir müssen da mal unbedingt gemeinsam ran 🙂
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Hi Frank.
Fantastic painting and groundwork as always.
A small observation for the future.
The British Guards flags had the crimson one on the right hand side of the Union flag in contrast to the line regiments.
No idea why!
Best wishes,
Chris
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Thank you for your comment and the information. I actually didn’t know that. Thanks!
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