Die Schlacht von Hashin – 20. März 1885

Nach dem Fall der Hauptstadt Khartum führte General Graham im März 1885 eine zweite Expedition im Ost-Sudan durch. Die Expeditionstruppe wurde auch als Suakin Field Force bezeichnet. Ziel war es, die aufständischen Truppen unter Osman Digna aus dieser Region zu vertreiben und den Bau der Suakin- Berber-Eisenbahn zu überwachen und zu schützen, welche für den erneuten Vorstoß nach Khartum genutzt werden sollte.

Einleitung

Rund zwei Wochen nach Ankunft der ersten britischen Truppen-Kontingente waren ausreichend Männer und Material gesammelt, um einen Vorstoß auf die Hauptstreitmacht des Feindes unternehmen zu können. Kundschafter hatten berichtet, dass sich rund 7.000 feindliche Beja in Tamai, einem Ort südwestlich von Suakin, aufhalten würden. Nach zahlreichen Nachtangriffen auf das Feldlager der Briten vor den Toren von Suakin hatte sich aber gezeigt, dass auch das kleine Dorf Hashin, wenige Kilometer westlich von Suakin, ein Lager und Stützpunkt für feindliche Krieger war. Bevor also ein Angriff auf Tamai erfolgen konnte, musste das in der rechten Flanke des Marschweges liegende Dorf Hashin von Feinden gesäubert werden.

Dieses Satellitenfoto zeigt das Schlachtfeld mit dem Berg Dihilabat und dem Beehive Hill (links) sowie der Hügelgruppe um den Zariba Hill (rechts).

Schlachtfeld

Gut 11 Kilometer westlich von Suakin liegt einst wie heute der 252 m hohe Berg Dihilbat, welcher sich isoliert inmitten der Ebene zwischen dem Meer und der Waratab Bergkette erhebt. An der nordöstlichen Seite des Berges liegt rund 300 m entfernt ein kleiner konischer Hügel, der aufgrund seiner charakteristischen Form von den Briten „Beehive Hill“ getauft wurde. Hinter diesem Hügel verbarg sich das bereits erwähnte Dorf Hashin, eine Ansammlung von rund 40 Hütten, die aus Stroh, Ästen und Matten gefertigt waren. Am Rande der Siedlung lagen außerdem zwei Brunnen, die in 15 Meter Tiefe Wasser führten. Rund einen Kilometer weiter östlich davon findet man eine weitere Ansammlung kleiner Hügel, die zwischen 150 und 175 m hoch sind. Der größte von ihnen hat mehrere Kuppen und wurde später als „Zariba Hill“ bekannt, während einer der kleinesten den Namen Signal Hill erhielt. Rund um den Berg Dilhilbat und die anderen Hügel erstreckte sich eine Ebene, die in großen Teilen mit dornigen Mimosenbüschen gewachsen war und nur wenige Pfade zwischen diesem Bewuchs erlaubten einen freien Blick und eine ungehinderte Bewegung. Vor allem am Fuß der Hügel wuchsen die Büsche besonders dicht und hatten eine Höhe bis zu 2 Meter, wobei die steinigen Hügel selbst allerdings nahezu vegetationslos waren.

Diese Skizze zeigt das Schlachtfeld aus der Sicht des britischen Generalstabes.

Britische Truppen

Suakin Expeditionary Force

Lt-Gen Sir Gerald Graham VC (GOC)

Garde Brigade – Maj-Gen Lyon Fremantle

  • 3rd Bat. Grenadier Guards – Col. R. Thynne (31/799)
  • 2nd Bat. Scots Guards – Col. Hon. W.R. Trefusis (30/808)
  • 1st Bat. Coldstream Guards – Col. A. Lambton (31/800)
  1. Infanterie Brigade – Maj-Gen Sir John McNeill VC KCB KCMG
  • 1st Bat. (49th) „Princess Charlotte of Wales“ Berkshires Regiment – Lt. Col. A.G. Huyshe (25/600)
  • 2nd Bat. (70th) The East Surreys Regiment – Col. W.H. Ralston (25/600)
  • Royal Marine Light Infantry – Lt. Col. N.F. Way CB (25/600)

Indische Brigade – Brig-Gen John Hudson CB

  • 15th (The Loodianah Sikhs) Bengal Native Infantry – Col. G.R. Hennessey (16/20/789)
  • 17th (The Loyal Poorbeah) Bengal Native Infantry – Major J.M.W. von Beverhoudt (9/20/813)
  • 28th Bombay Native Infantry – Lt. Col. F.C. Singelton (8/20/810)

Kavallerie Brigade – Maj-Gen Sir Henry Ewart CB

  • 5th Royal Irish Lancers – Major A.B. Harvey (2 Schwadronen – 10/238)
  • 20th Hussars – Lt. Col. C. Mangles (2 Schwadronen – 14/247)
  • 9th Bengal Cavalry – Col. A.P. Palmer (3 Schwadronen – 10/13/462)
  • Mounted Infantry – Lt. Col. H.F. Grant (4 Kompanien – 11/198)

Artillerie

  • G Batterie, B Brigade – Royal Horse Artillery – Major J.F. Meikeljohn (sechs 9-Pfünder – 5/150)
  • Royal Marine Artillery – Machine Gun Battery – (vier Gardner Repetiergeschütze)

Royal Engineers

  • 17th and 24th Field Coy RE – Col. E.P. Leach VC (6/250)
  • F Coy. Queens Own Madras Sappers and Miners – Capt. C.B. Wilkieson RE (4 /173)

Hinzu kamen Versorgungsmaterial, Transporttiere und weitere Männer. Insgesamt bestand die Streitmacht aus 306 Offizieren und 7.886 Soldaten. In einigen Berichten werden auch 2 Raketen–Gestelle erwähnt, die zusammen mit den Gardner Geschütze im Karree gewesen sein sollen. Allerdings wird nirgendwo erwähnt, ob und wann diese eingesetzt wurden. Schon vor der Schlacht waren einige Offiziere besorgt über den Ausbildungstand der 9th Bengal Cavalry, die mit ihrer neuen Bewaffnung, den Bambuslanzen, noch recht ungeübt waren. Ein Versäumnis, dass sich noch rächen sollte.

Truppen der Ansari

Die Armee der gegnerischen Beja kann nur geschätzt werde. Man vermutete, dass rund 4.000 Krieger beteilig waren. Ihre Anführer sind unbekannt.

Aufklärung

Am frühen Morgen des 19. März sandte General Graham zunächst eine Aufklärungstruppe in Richtung Hashin. Angeführt wurde die kleine Streitmacht von der Mounted Infantry, unterstützt von der restlichen Kavallerie sowie der indischen Infanterie-Brigade. Am Dilhilbat angekommen, ließ die Mounted Infantry ihre Pferde zurück und erklomm den Berg. Die Soldaten erblicken schon bald die ersten feindlichen Krieger, welche ein paar Schüsse auf sie abfeuerten, im Tal und auf den Kämmen über ihnen. Die Mounted Infantry erwiderte das Feuer und der Feind zog sich ohne großen Widerstand zurück.

Als man schließlich das Dorf Hashin erreichte, wurde dieses verlassen vorgefunden. Bevor man das Siedlung wieder verließ, befestigte man einen Brief von General Graham an Osman Digna an einem weißen Stock, den man in der Mitte des Dorfes in den Boden rammte. Sobald die Truppe Hashin hinter sich gelassen hatte, besetzte der Feind die Siedlung erneut. Die Aktion hatte einen toten und einen verwundeten Soldaten sowie einen verwundeten Offizier gekostet. Gegen Mittag war die gesamte Truppe wieder zurück im Lager bei Suakin.

Vormarsch

Nach Umfangreichen Vorbereitungen, es mussten Wasser, Lebensmittel und Transporttiere bereitgestellt werden, begann am 20. März um 6.20 Uhr der Vormarsch auf Hashin. Graham hatte für den Annäherungsmarsch die Formation eines großen Karrees gewählt, wobei dieses Karree nur an der Front und den Seiten mit Truppen bestückt war, die Rückseite blieb offen. In der Front marschierte die 2. Brigade, also das East Surreys, das Berkshires Regiment und die Royal Marines. Das vierte Regiment dieser Brigade, das 53rd, hatte man zur Bewachung des Lagers bei Suakin zurückgelassen. Die rechte Seite des Karrees wurde von der Garde-Brigade, die linke Seite von der Indischen-Brigade gebildet. Die Einheiten marschierten dabei in Kompanie-Kolonnen mit je 4 Mann Breite (Front) oder 4 Tiefe (Seiten), um bei einem Angriff die Formation in kurzer Zeit mit einer durchgängigen Feuerlinie umgeben zu können. In der Mitte der Formation hielten sich die 17th und 24th Kompanie der Royal Engineers, einige Madras Pioniere, die von Mauleseln gezogene Batterie der Gardner Geschütze sowie hunderte Kamele, einige Wagen mit Schanzwerkzeug und Männer des Feld-Hospitals auf. Die Protzen der Royal Horse Artillery, die eigentlich einen Teil der Kavallerie Brigade bildeten, fuhren mit ihren 6 Geschützen rechts neben dem Infanterie Karree. Gedeckt wurde die Formation von der Kavallerie, bestehend aus den 5th Lancers, den 20th Hussars, der 9th Bengal Cavalry und der Mounted Infanry, welcher vor dem Karree ritten.

Diese riesige Formation, mit einem Durchmesser von rund 800 Metern, bewegte sich langsam in einer großen Staubwolke in Richtung Hashin. Schon gegen 8 Uhr waren die ersten Schüsse zu hören, mit denen feindliche Krieger ihren langsamen Rückzug auf den Berg Dihilabat deckten. Nach 2 Stunden Marsch und einer Pause von 20 Minuten erreichte man zunächst die Hügelgruppe rund um den Zariba Hill. Auf diesem und den umliegenden Hügeln errichten die Royal Engineers, die Madras Pioniere sowie die Soldaten des East Surreys Regiments nun 4 befestigte Stellungen aus Steinen und Sandsäcken. Zu diesem Zweck hatten die Pioniere Bauholz mitgeführt, welches nun die Hügel hinauf geschleppt wurde. 2 Geschütze der Royal Horse Artillery zog man ebenfalls den Berg hinauf und brachte diese in die vorbereiteten Stellungen. Zwischen dem Zabrea Hill sowie dem Hügel dahinter wurde zudem ein Zariba als Lager und Stützpunkt für Verwundete angelegt. Das East Surrey Regiment behielt man in Reserve und die Soldaten bemannte die Stellungen auf den Hügelkuppen. General Graham und sein Stab postierten sich auf der kleinen Hügelkuppe links vor dem Zariba Hill. Auf dem Hügel stellte man ein starkes Teleskop auf einem Dreibein, mit welchem Graham den Feind auf dem Berg Dihilabat ausmachen konnte. Gedeckt durch diese Einheiten und Stellungen begann schließlich der Angriff.

Schlacht

Zunächst setzte Graham das Berkshires Regiment und die Royal Marines in Richtung des Berges Dilhilbat in Marsch gesetzt, der augenscheinlich von feindlichen Kriegern besetzt war. Gedeckt wurde die beiden Regimenter durch die Garde und die indische Brigade, die beide in Karree Formation folgten. Am Fuß des Hügels angelangt, es war mittlerweile 9 Uhr, formierten sich das Berkshires Regiment in Schützenlinie und erklomm so, unterstützt von 4 Kompanien Royal Marines, die in Kompanie-Kolonne folgten, den Steilhang. Unter ständigem Beschuss des Feindes erreichten die Männer schließlich die halbe Höhe des Berges und eröffneten nun selbst das Feuer. Nach einigen Salven setzte sich das 49th Regiment erneut in Marsch und trieb die feindlichen Krieger vor sich her, bis schließlich die Bergspitze erreicht wurde.

Zur gleichen Zeit waren die 4 restlichen Kompanien der Royal Marines auf der rechten Flanke in einem kleinen Trockental an der Seite des Berges vorgerückt. Sie marschierten hier ebenfalls in Kompanie-Kolonne und waren so bereit jederzeit die Formation zu wechseln und ins Karree zu gehen. Vor den Royal Marines trieb eine Schützenkette der Mounted Infantry den Feind auseinander, der sich trotz des Beschusses immer wieder sammelte und kleine Angriffe auf die britischen Truppen unternahm.

Das Karree der Inder und das der Garde schoben sich langsam zwischen dem Dihilabat und dem Beehive Hill in Richtung Hashin voran. Als die indische Brigade schließlich in einer Position kurz vor dem Dorf angelangt war, formierten sie sich in ein Karree mit drei Seiten. Die Front wurde vom 15th Bengal NI, die rechte Seite vom 28th Bengal NI und die linke Seite vom 17th Bengal NI gebildet. Die offene Rückseite deckte weiterhin das Karree der Garde.

Der Kommandeur der Royal Horse Artillry, Major Meikeljohn, hatte den Befehl erhalten seine restlichen 4 Geschütze, 2 standen weiterhin beim Zariba Hill, auf dem Beehive Hill in Stellung zu bringen. Als Meikeljohn zusammen mit dem Karree der Garde den Hügel erreichte, erkannte er, dass die steilen Hänge für eine Positionierung seiner Geschütze denkbar ungeeignet waren. Stattdessen ließ er 3 seiner Kanonen auf einer kleinen Kuppe hinter dem Beehive Hill abprotzen. Von hier aus nahm er unterschiedliche Gruppen feindlicher Beja unter Beschuss, die aus Richtung der Waratab Berge vorrückten.

Unterdessen waren auf der rechten Flanke die 5th Lancer und eine Schwadron der 9th Bengal Cavalry sowie die zwei restlichen Schwadronen der 9th Bengal Cavalry auf der linken Flanke vorgerückt. Ein Teil der Mounted Infantry und die 20th Hussars hatten man in Reserve behalten. Sie deckten weit ausgefächert, in Plänklerordnung von je 2 Reiter, die südliche Flanke in Richtung Tamai. Gegen 9.40 Uhr trafen die zwei Schwadronen der 9th Bengal Cavalry auf der linken Flanke völlig unvermittelt auf größere Verbände feindliche Krieger, die vermutlich als Verstärkung aus Tamai herangezogen worden waren. Zuvor war eine der beiden Schwadronen abgesessen, um ein paar Salven auf die vom Berg Dihilabat Fliehenden abzugeben. Als die zuvor verborgenen Beja aus den Büschen hervorbrachen, rannten die Kavalleristen zu ihren Pferden und gab den Tieren die Sporen.

Der Rest rannte zu Fuß in wilder Flucht um sein Leben. Viele der fliehenden Reiter wurden von mehreren Seiten gleichzeitig attackiert, da die Beja durch das unübersichtliche Gelände für die indischen Kavalleristen wie aus dem Nichts auftauchten. Die 20th Hussars, die zeitgleich im Rücken der 9th Bengal Cavalry operierten, eilten den Flüchtenden zur Hilfe und ritten zwei Attacken gegen die feindlichen Krieger, wobei sie jeweils die Reihen der Angreifer durchritten, mit ihren Säbeln aber nicht genug Schaden anrichten konnten. Wie schon im Jahr zuvor bei El Teb, warfen sich die Beja zu Boden, wo die Säbel der Kavalleristen sie nicht erreichen konnten. Viele der indischen Reiter konnten schließlich Zuflucht im Karree der Garde finden.

Angespornt durch den erfolgreichen Angriff auf der südlichen Flanke, griffen nun auch anderen Beja Verbände an und bedrängten das Karree der Garde. Angeführt wurde dieser Angriff von einem jungen Krieger auf einem weißen Kamel, der den Briten schon häufig bei den nächtlichen Überfällen auf das Lager aufgefallen war. Das Karree der Garde bestand aus dem 1st Coldstream an der Front, dem 3rd Grenadiers im Rücken und je einer Hälfte der 2nd Scots Guards an den Seiten. Jede Seite dieser Formation feuerte also 300 bis 600 Gewehre gleichzeitig ab. Zudem hatte man nun auch die Gardner-Geschütze, die mit dem Karree der Garde vorgerückt waren, in Stellung gebracht. Die Wirkung war verheerend. Schon die erste Salve brachte den jungen Krieger auf dem weißen Kamel und Dutzende andere Beja zu Fall.

Der Beschuss der Garde war dermaßen effektiv, dass kein Feind näher als 15 Meter an das Karree herankommen konnte. Trotzdem trafen immer weitere Verstärkungen, vor allem aus Richtung Tamai ein. General Graham, der dies ebenfalls beobachtete, sandte daraufhin das Karree der indischen Brigade in Richtung Süden, um die Einheiten dort zu unterstützen. Doch durch den Beschuss der Garde und die Angriffe der Husaren, waren ein Großteil der Ansari um den Berg Dihilabat herum ausgewichen und traf dort nun auf die 3. Schwadron der 9th Bengal Cavalry. Glücklicherweise waren die 5th Lancer nicht weit und konnten einen erfolgreichen Angriff auf die Flanke des Gegners reiten. Die Lancer ritten noch ein zweites Mal durch die Reihen des Feindes und konnten dabei dem Gegner schwere Verluste beibringen.

Die Beja versuchten nun die Kavallerie in einem weiten Bogen im Norden zu umgehen. Doch dieses Vorhaben hatte man vom Zariba Hill entdeckt und die feindlichen Verbände wurden von den zwei dort postierten Geschützen unter Feuer genommen, wodurch der Feind zurück in der Berge getrieben wurde. Am 12.25 Uhr entschied Graham, dass die Stellung rund um den Zariba Hill stark genug ausgebaut war, um dort die Position mit einem Regiment halten zu können. Er ließ schließlich den Angriff einstellen und befahl den Rückzug. Den Anfang des Abmarsches machte das Karree der Inder, gefolgt vom Karree der Garde, welches die Geschütze, Verwundeten und Teile der indischen Kavallerie in ihre Mitte nahm. Als schließlich auch die beiden Infanterie Regimenter der 2. Brigade dazustießen, bildeten alle Einheiten ein großes Karree für den Rückzug.

Der Marsch in dieser schwerfälligen Formation dauerte schmerzhafte 45 Minuten und kostete noch so manchen Toten und Verwundeten durch das ständige Feuer des Feindes. Um 14.30 Uhr war schließlich das vorbereitete Zariba erreicht. 1 Offizier und 20 Mannschaften waren getötet, 3 Offiziere und 36 Mann verwundet worden. Die Zahl der toten und verwundeten Ansari konnte nicht ermittelt werden. Vorsichtige Schätzungen gingen von 250 Toten aus.

Wie geplant, wurde das East Surrey Regiment in den vorbereiteten Stellungen zurückgelassen, um den nächsten geplanten Vorstoß nach Tamai zu sichern.

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